Soeben wurde das dritte Cumulative Update für SQL Server 2017 veröffentlicht.
16 Bugfixes sind enthalten und es wird empfohlen das CU proaktive zu installieren.
Darunter interessante wie
MAXDOP für die Erstellung und das Update von Statistiken Fehlende Performance Counter für die Analysis Services im Tabular Mode werden hinzugefügt CXPAKET wird in Showplan XML aufgeführt CUs sind nicht mehr optional und erfordern keine Registrierung für den Download.
Beim Debugging von Azure Automation Scripten gibt es einiges zu beachten. Das Wichtigste, es gibt kein Write-Debug!
Ein bestimmtes Verhalten ist aber besonders störend. Bei aktiviertem Verbose Logging kann dies nicht für einzelne cmdlets deaktiviert werden.
In der lokalen PowerShell lässt sich mittels “-Verbose:$false” die Ausgabe von Verbose Messages verhindern. Das lässt sich einfach nachvollziehen.
# Aktivierte Verbose-Ausgabe $VerbosePreference=“Continue” Import-Module failoverclusters
# Keine Verbose-Ausgabe für Import-Module $VerbosePreference=“Continue” Import-Module failoverclusters -Verbose:$false
Danke VMware für die doppelte Verwendung des cmdlet Namen “New-Cluster” und “Get-Cluster” im PowerCLI Module “VMware.VimAutomation.Core”
Get-Command New-Cluster Diese Namen werden, wie die meisten wissen, auch schon von einer anderen Technologie genutzt. Dem Microsoft Windows Failover Cluster.
Sobald man das “failoverclusters” Modul manuell nachlädt wird das VMware cmdlet überschrieben.
Import-Module failoverclusters Get-Command New-Cluster Sollte man beide Module auf einem Server installiert haben und möchte nicht immer manuell ein Import-Module durchführen, gibt es noch eine einfache Lösung das korrekte cmdlet direkt zu adressieren.
Was ein Einstieg in das Jahr 2018. Meine Blogpause wurde begleitet von einer der größten Sicherheitslücken in den letzten Jahren. Betroffen ist fast jeder Nutzer von IT und das platformübergreifend.
Mittlerweile hat nicht nur das Project Zero von Google weitreichende Informationen veröffentlicht, sondern auch die Hersteller haben reagiert.
Microsoft Azure wurde schon, soweit Patches vorhanden sind, abgesichert.
Für SQL Server hat Microsoft Richtlinien veröffentlicht, die von jedem Admin befolgt werden sollten um sensible Daten zu schützen.
Bisher galten für experimentelle und Community DSC Ressourcen folgende Namenskoventionen.
Prefixe:
x = Experimentell oder nicht offiziell supported c = Support durch die Community Der Suffix Dsc war Modulen vorbehalten, welche die Anforderungen an ein “High Quality DSC Resource Module” erfüllen.
Damit ist ab sofort Schluss: Die Prefixe “x” und “c” werden nicht mehr verwendet!
In der aktuellen Dokumentation der Namenskonvention wird diese Änderung explizit benannt. DSC Ressourcen sollen, wenn vorhanden, nach dem bestehenden Modul benannt werden oder das “DSC” Suffix erhalten.
Hallo fabian.bader@company.com,
am Donnerstag, 20 Dezember 2017 10:07:51 GMT hat der Dienst für die Identitätssynchronisierung festgestellt, dass die Anzahl von Löschvorgängen den für [company.onmicrosoft.com] konfigurierten Schwellenwert überschritten hat. Es wurden insgesamt 551 Objekte bei dieser Ausführung der Identitätssynchronisierung zum Löschen gesendet. Dies entspricht dem konfigurierten Schwellenwert für Löschungen von 500 Objekten bzw. überschreitet ihn.
Sie müssen vor dem Fortfahren bestätigen, dass diese Löschvorgänge durchgeführt werden sollen. Weitere Informationen zu dem in dieser E-Mail-Nachricht genannten Fehler finden Sie unter Verhindern von zufälligem Löschen.