Für den SQL Server 2014 SP2 gibt es nun das Cumulative Update 10.
Es beinhaltet nur vier Bugfixes, einen Grund es nicht nach erfolgreichem Test zu nutzen ist das natürlich nicht.
In den aktuellen Release Notes finden sich folgende Ankündigungen:
Das Entra ID (Azure AD) Classic Portal wurde abgeschaltet! Azure Report API (/reports) wurde abgeschaltet und ersetzt Azure Active Directory reporting API Azure Active Directory Identity Protection and Microsoft Graph Anmeldungen die als Risiko eingestuft werden, werden nun auch mit einer Entra ID (Azure AD) P1 Subscription gemeldet. Hier jedoch nicht mit detaillierten Informationen, sondern mit der Allgemeinen Einstufung “Sign-in with additional risk detected”.
Auf GitHub stehen die fertigen Sourcen schon bereit und @markekraus hat auf Twitter schon angefüttert…
Update: Es ist offiziell
Soeben wurde das dritte Cumulative Update für SQL Server 2017 veröffentlicht.
16 Bugfixes sind enthalten und es wird empfohlen das CU proaktive zu installieren.
Darunter interessante wie
MAXDOP für die Erstellung und das Update von Statistiken Fehlende Performance Counter für die Analysis Services im Tabular Mode werden hinzugefügt CXPAKET wird in Showplan XML aufgeführt CUs sind nicht mehr optional und erfordern keine Registrierung für den Download.
Beim Debugging von Azure Automation Scripten gibt es einiges zu beachten. Das Wichtigste, es gibt kein Write-Debug!
Ein bestimmtes Verhalten ist aber besonders störend. Bei aktiviertem Verbose Logging kann dies nicht für einzelne cmdlets deaktiviert werden.
In der lokalen PowerShell lässt sich mittels “-Verbose:$false” die Ausgabe von Verbose Messages verhindern. Das lässt sich einfach nachvollziehen.
# Aktivierte Verbose-Ausgabe $VerbosePreference=“Continue” Import-Module failoverclusters
# Keine Verbose-Ausgabe für Import-Module $VerbosePreference=“Continue” Import-Module failoverclusters -Verbose:$false
Danke VMware für die doppelte Verwendung des cmdlet Namen “New-Cluster” und “Get-Cluster” im PowerCLI Module “VMware.VimAutomation.Core”
Get-Command New-Cluster Diese Namen werden, wie die meisten wissen, auch schon von einer anderen Technologie genutzt. Dem Microsoft Windows Failover Cluster.
Sobald man das “failoverclusters” Modul manuell nachlädt wird das VMware cmdlet überschrieben.
Import-Module failoverclusters Get-Command New-Cluster Sollte man beide Module auf einem Server installiert haben und möchte nicht immer manuell ein Import-Module durchführen, gibt es noch eine einfache Lösung das korrekte cmdlet direkt zu adressieren.