Eine einheitliche Zeitquelle ist in einem großen Netzwerk und z.B. bei Kerberos oder RADIUS Authentifizierung zwingend erforderlich. Außerdem vereinfacht Sie die Fehlersuche, da in den Logdateien der Zeitraum einfach eingegrenzt werden kann.
Bei einem Brocade FC Switch funktioniert das wie folgt.
# Mit admin anmelden # tsClockServer "NTP Server IP-Adresse" # tstimezone --interactive 8 = Europe 16 = Germany 1 = Yes
Um bei einem NetApp System ALUA nutzten zu können muss das Feature pro igroup extra aktiviert werden. Um zu prüfen ob ALUA schon aktiviert ist muss man den verbose Switch verwenden.
netapp> igroup show **–v** igroupname igroupname: OS Type: windows Member: 10:00:00:00:c9:xx:xx:xx Member: 10:00:00:00:c9:xx:xx:xx **ALUA: No** Und so aktiviert man ALUA
netapp> igroup set igroupname alua yes Weitere Informationen zum Thema ALUA findet man unter anderem hier:
A couple important (ALUA and SRM) notes What’s that ALUA exactly?
Wenn ein NetApp Filer einem die Meldung “FCP Partner Path misconfigured” präsentiert ist klar was los ist. Ein Server im SAN verwendet nicht die korrekten Pfade und versucht über das Partnersystem auf die Daten zuzugreifen. Meist ist ein fehlender oder falsch konfigurierter MPIO Treiber dafür verantwortlich. Leider wird in der Fehlermeldung nicht die betroffene LUN genannt, was die Suche nach dem Übeltäter etwas erschwert.
Mit dem Befehl “lun stats -o” lassen sich die Statistiken der einzelnen LUNs anzeigen.
Um auf einem Cisco einen DHCP Server einzurichten braucht es nicht viel. Um in verschiedene VLANs mit IP-Adressen zu versorgen muss man nur die VLAN Interfaces mit den richtigen IP-Adressen konfigurieren.
Switch(config)# ip dhcp pool DHCP-Vlan1 Switch(dhcp-config)# network 172.16.100.1 /24 Switch(dhcp-config)# domain-name example.com Switch(dhcp-config)# dns-server 172.16.0.10 172.16.0.11 Switch(dhcp-config)# default-router 172.16.100.254 Switch(dhcp-config)# lease 7 Switch(dhcp-config)# exit Switch(config)# ip dhcp pool DHCP-Vlan2 Switch(dhcp-config)# network 172.16.200.1 /24 Switch(dhcp-config)# domain-name example.com Switch(dhcp-config)# dns-server 172.16.0.10 172.
Bei der Migration auf Exchange 2010 bietet es sich an die Relayeinstellungen aus dem bisherigen System zu exportieren und mittels z.B. Powershell zu importieren.
Der Export ist leichter als gedacht:
Einfach das Microsoft Tool IPsec.vbs installieren, anschließend die Datei exipsec.dll registrieren und mittels IPsec.vbs die Relayliste exportieren.
#DllRegisterServer in c:exipsecurityexipsec.dll
#IPsec.vbs-s SourceServer – o e – r Relay – d DomainController Cscript > C:exipsecurityexportrelaylist.txt
Mehr Informationen zu IPSec.vbs unter http://support.microsoft.com/kb/935635
Bei Exchange 2003 konnte man die Sprache des Postfaches einfach über den Outlook Client einstellen. Der erste verbundene Client bestimmte die Sprache. War dass die Datensicherung hatte man häufig eine “Inbox” und keinen “Posteingang”. Wollte man wieder deutsche Ordnerbezeichnungen führte man bei einem deutschen Outlook einfach “#outlook.exe /resetfoldernames” aus.
Seit Exchange 2010 ist es nicht mehr so einfach, aber dafür besser zentral zu handhaben. Mittels Powershell kann diese Einstellung für jeden Benutzer einzeln gesetzt werden und zeigt sofort Wirkung.